03/03/16 - Wer sich in den letzten fünf Jahrzehnten in Deutschland mit Ausstellungs- und Innenarchitektur, Möbeldesign oder Corporate-Identity-Konzepten beschäftigt, kommt an Rolf Heide nicht vorbei. Ein gestalterisches Universalgenie, das seine geistige Heimat nie verleugnen wird, und die heißt Tischlerlehre und Kieler Muthesius Werkschule.
Schon 1966 entwarf Rolf Heide die Stapelliege, die von der Zeitschrift „Schöner Wohnen“ zu Recht als moderner Klassiker bezeichnet wurde. Auch die enge Zusammenarbeit zwischen Rolf Heide und den Müller Möbelwerkstätten begann bereits in den 60er Jahren.
Dazu Rolf Heide: 'Die Firma Müller Möbelwerkstätten produzierte damals qualitativ hochwertige Möbel für den damals neu entstandenen Versandhandel. So war es naheliegend, dass auch die Stapelliege von Anfang an dort produziert werden sollte. Diese vertrauensvolle Zusammenarbeit besteht bis heute.'
Dazu Rolf Heide: 'Die Firma Müller Möbelwerkstätten produzierte damals qualitativ hochwertige Möbel für den damals neu entstandenen Versandhandel. So war es naheliegend, dass auch die Stapelliege von Anfang an dort produziert werden sollte. Diese vertrauensvolle Zusammenarbeit besteht bis heute.'
Das ebenso ansprechende wie zeitlose Design der Stapelliege und der hohe praktische Nutzen haben dieses Objekt im Laufe von 50 Jahren zu einem begehrten Möbel werden lassen – und es hat noch eine lange Zukunft vor sich.
In welcher Situation auch immer eine zusätzliche Schlafmöglichkeit gebraucht wird, die platzsparend untergebrachte Stapelliege ist sofort zur Hand und bietet mehr Komfort und Bequemlichkeit als manches „normale“ Bett.
In welcher Situation auch immer eine zusätzliche Schlafmöglichkeit gebraucht wird, die platzsparend untergebrachte Stapelliege ist sofort zur Hand und bietet mehr Komfort und Bequemlichkeit als manches „normale“ Bett.
Häufig wird sie in Gästezimmern, in Single- und Studentenwohnungen oder auch in Kinderzimmern genutzt. Die Stapelliege verkörpert Rolf Heides gestalterisches Credo am besten: einfache Materialien werden auf eindrucksvoll logische Weise zusammengeführt und erhalten durch einen einzigen genialen Einfall ihr typisches Gesicht: in diesem Fall durch die schwungvolle Abrundungen der seitlichen Wangen.
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