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Lapitec für ein Künstlerhaus in den kanadischen Wäldern

Unkonventionelles Passivhaus von Architekt und Designer Nicholas Francoeur setzt auf starke Kontraste

11/10/2022 - Eingebettet zwischen Ahorn- und Tannenbäumen in der kanadischen Provinz Quebec liegt „Atelier C“, das Wohn- und Atelierhaus eines kreativen Paares. Die Schriftstellerin und der Musiker und Fotograf haben sich damit den Wunsch erfüllt, ihre Studios mit offenem Wohnen und traditionellen Wohnfunktionen zu kombinieren. Der große Küchenbereich greift dabei die Merkmale der Fassade in der Lapitec-Platte auf.
 
Lapitec vereint Forschung und Entwicklung, exklusive Technologie und Know-how, Qualität und Design sowie Moderne und Tradition in einem 100 % natürlichen Produkt. Der „Vollkörper“-Sinterstein besitzt Eigenschaften, die das Material hoch widerstandsfähig, langlebig und äußerst vielseitig einsetzbar machen, ob für hinterlüftete Fassaden, Überdachungen, horizontale und vertikale Flächen im Innen- und Außenbereich oder für Schwimmbadverkleidungen und Yachtpolsterungen sowie Küchen- und Tischoberflächen.
Kolonnadenartige Nordfassade: Passivhaus in den kanadischen Wäldern für ein Künstlerpaar von Architekt und Designer Nicholas Francoeur (Foto: Raphael Thibodeau) 2Pin it

Kolonnadenartige Nordfassade: Passivhaus in den kanadischen Wäldern für ein Künstlerpaar von Architekt und Designer Nicholas Francoeur (Foto: Raphael Thibodeau)

Der Ausgangspunkt für die Entwicklung des Gebäudes war der Wunsch der Bauleute nach einem Dach mit einseitiger Neigung, das ein einfaches und lineares Volumen ohne klare Abgrenzungen definiert und sich idealerweise in die umgebende Natur einfügt. Das von Architekt und Designer Nicholas Francoeur entworfene Projekt verbindet diesen Wunsch mit der Idee eines unkonventionellen Passivhauses. Francoeur sagt dazu: „In dem Haus herrscht eine einzigartige Atmosphäre. Von den Musik- bis hin zu den Schreibstudios sind die Räume offen und mit unterschiedlich hohen Decken konzipiert und von den stringent eingesetzten Material- und Farbkontrasten bis hin zum höhlenartigen Wellness-Bad mit dem szenischen Licht zielt alles in dem Haus darauf ab, die Kreativität anzuregen. Dabei soll den Bewohnern auch der Eindruck vermittelt werden, sowohl allein als auch in Gesellschaft zu sein.“  
Die große Küche von Hauteur d'Homme bildet das Herzstück des Passivhauses von Nicholas Francoeur (Foto: Raphael Thibodeau) 3Pin it

Die große Küche von Hauteur d'Homme bildet das Herzstück des Passivhauses von Nicholas Francoeur (Foto: Raphael Thibodeau)

Der L-förmige Grundriss wird von dem hinterlüfteten Dach aus Wellblech mit einer hellen Espen-Holz-Unterseite definiert. Die Fassade aus dunkel getöntem Zedernholz, die das Gebäude umhüllt, ist auf der Nordseite durch schmale vertikale Glasöffnungen unterbrochen, die eine Art Kolonnade bilden, während die Südseite von größeren Fenstern bestimmt ist, die natürliches Licht in die Arbeitsräume lassen. Die Innenräume sind fließend und hell gestaltet. Nur die Küche greift das Farbschema von Dach und Hülle in der Lapitec-Sintersteinplatte auf, einem 100 % natürlichen Material ohne Harze, Farben, Erdölderivaten oder Kieselsäure.
 
Als Herzstück des Hauses wurde die Küche von Hauteur d‘Homme als großer Raum konzipiert, der auf drei Seiten von Unter- und Hochschränken begrenzt ist. Die zentrale Kochinsel mit den dunklen Fronten aus lackiertem Holz und den 12 mm starken Lapitec-Platten in der Farbe Nero Antracite und Vesuvio-Finish lädt zur Geselligkeit ein. Das Besondere an Lapitec sind seine Unveränderlichkeit und seine Beständigkeit gegen Chemikalien, Stöße, Kratzer und UV-Strahlen, das Material nimmt aber auch keine Flüssigkeiten auf und verhindert die Ansammlung von Schmutz, Schimmel und Bakterien und ist mit dem NSF/ANSI Std. 51 FOOD ZONE-Siegel ausgezeichnet.
 
Lapitec auf ARCHIPRODUCTS
 
Lapitec-Platten für das Herzstück des Künstlerhauses (Foto: Raphael Thibodeau) 4Pin it

Lapitec-Platten für das Herzstück des Künstlerhauses (Foto: Raphael Thibodeau)

Lapitec-Platten punkten mit äußerster Beständigkeit und schützen vor Schmutz und Bakterien (Foto: Raphael Thibodeau) 5Pin it

Lapitec-Platten punkten mit äußerster Beständigkeit und schützen vor Schmutz und Bakterien (Foto: Raphael Thibodeau)

Die Kücheninsel in dem Künstlerhaus sorgt für Geselligkeit (Foto: Raphael Thibodeau) 6Pin it

Die Kücheninsel in dem Künstlerhaus sorgt für Geselligkeit (Foto: Raphael Thibodeau)

Lapitec-Platten: Einmalig und edel, dank der geringen Stärke und der homogenen Zusammensetzung (Foto: Raphael Thibodeau) 7Pin it

Lapitec-Platten: Einmalig und edel, dank der geringen Stärke und der homogenen Zusammensetzung (Foto: Raphael Thibodeau)

Die Lapitec-Platte in der Farbe Nero Antracite mit Vesuvio-Finish (Foto: Raphael Thibodeau) 8Pin it

Die Lapitec-Platte in der Farbe Nero Antracite mit Vesuvio-Finish (Foto: Raphael Thibodeau)

Lädt auch zum Verweilen ein: Die Kücheninsel mit der Platte von Lapitec (Foto: Raphael Thibodeau) 9Pin it

Lädt auch zum Verweilen ein: Die Kücheninsel mit der Platte von Lapitec (Foto: Raphael Thibodeau)

Der Essbereich schließt direkt an die Küche an (Foto: Raphael Thibodeau) 10Pin it

Der Essbereich schließt direkt an die Küche an (Foto: Raphael Thibodeau)

Das offene Raumkonzept kennzeichnet das Künstlerhaus und soll die Kreativität anregen (Foto: Raphael Thibodeau) 11Pin it

Das offene Raumkonzept kennzeichnet das Künstlerhaus und soll die Kreativität anregen (Foto: Raphael Thibodeau)

In dem Künsterhaus gehen die Räume fließend ineinander über (Foto: Raphael Thibodeau) 12Pin it

In dem Künsterhaus gehen die Räume fließend ineinander über (Foto: Raphael Thibodeau)

Das höhlenartige Bad ist zugleich ein Wellness-Tempel (Foto: Raphael Thibodeau) 13Pin it

Das höhlenartige Bad ist zugleich ein Wellness-Tempel (Foto: Raphael Thibodeau)

Das einseitig geneigte Dach definiert das lineare Volumen des Künstlerhauses von Nicholas Francoeur (Foto: Raphael Thibodeau) 14Pin it

Das einseitig geneigte Dach definiert das lineare Volumen des Künstlerhauses von Nicholas Francoeur (Foto: Raphael Thibodeau)

Material- und Farbkontraste wie hier das dunkle Holz der Fassade und das helle Espenholz der Dachunterseite prägen das Künstlerhaus (Foto: Raphael Thibodeau) 15Pin it

Material- und Farbkontraste wie hier das dunkle Holz der Fassade und das helle Espenholz der Dachunterseite prägen das Künstlerhaus (Foto: Raphael Thibodeau)

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